Die Teilnehmer:innen

  • entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als Bereichsleiter:innen.
  • analysieren und entfalten ihr persönliches Potential im Sinne von Leadership.
  • entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle.
  • vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert.
  • können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und  akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten.
  • wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der  Organisationsentwicklung an.
  • kennen die Programme des Qualitäts- und Prozessmanagements und wenden diese kundInnenorientiert an.
  • kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der Mitarbeiter:innen.
  • erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden.
  • kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln  theoriegeleitet Handlungsfelder zur Mitarbeiter:innen- und Gesundheitsförderung.
  • reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen.
  • Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund von Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen.
  • Nachweis über die absolvierten Praktika
  • Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob die Teilnehmer:in die für die fachgerechte Ausübung der Bereichsleitungsaufgabe erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat. Der Erfolg der Weiterbildung wird „mit ausgezeichnetem Erfolg“ oder „mit Erfolg“ bewertet.