Die Teilnehmer:innen

  • erweitern ihre pädagogischen und methodischen Kompetenzen zur professionellen Anleitung von Auszubildenden.
  • lernen, Anleitungssituationen zielgerichtet zu planen, umzusetzen und zu reflektieren.
  • stärken ihre Kommunikationsfähigkeit für klare, empathische und lösungsorientierte Gespräche.
  • entwickeln Strategien für den konstruktiven Umgang mit Konflikten und herausfordernden Ausbildungssituationen.
  • vertiefen ihr Verständnis für rechtliche und ethische Grundlagen der Praxisanleitung.
  • reflektieren Lernprozesse und gestalten diese qualitativ weiter.
  • übernehmen bewusst ihre Rolle als Vorbild und Multiplikator:in im Pflegealltag.
  • fördern Selbstständigkeit und berufliche Handlungskompetenz von Auszubildenden.
  • gestalten Anleitung als wichtigen Beitrag zur Qualität und Zukunft der Pflegeausbildung.

Abschluss:

Nach erfolgreicher Absolvierung erhalten diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ein Zeugnis, das zur Führung der Berufsbezeichnung „Praxisanleiter:in“ berechtigt.

Teilnehmer:innen aus anderen Berufsgruppen erhalten eine Teilnahmebestätigung als Nachweis für ihr Engagement und die erworbenen Kompetenzen im Rahmen der Weiterbildung.

Voraussetzungen für den Abschluss: 

Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen.

Nachweis über das absolvierte Praktikum.

Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob der/die Teilnehmer:in die für die fachgerechte Ausübung der Praxisanleitung erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat.